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MR.pro® App

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by Rhomberg Sersa Vossloh GmbH
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What is it about?

MR.pro® ist eine Asset-Management Software, die auf das Gesamtsystem Bahninfrastruktur ausgelegt und dennoch so aufgebaut ist, dass sie den spezifischen Anforderungen jeder Anlagenart und -gattung entspricht. Damit ist die Software in der Lage den Anlagenverantwortlichen alle notwendigen Informationen zu geben und Zusammenhänge aufzuzeigen (Big Picture). Realisiert wird dies durch einen integrierten Workflow mit einem minimalen Datenpflegeaufwand, da die einmal erfassten Daten durchgängig im gesamten Instandhaltungsprozess verwendet werden und eine Doppelerfassung entfällt.

MR.pro® App

App Details

Version
4.0.15
Rating
NA
Size
38Mb
Genre
Productivity Utilities
Last updated
August 18, 2025
Release date
August 26, 2024
More info

App Screenshots

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App Store Description

MR.pro® ist eine Asset-Management Software, die auf das Gesamtsystem Bahninfrastruktur ausgelegt und dennoch so aufgebaut ist, dass sie den spezifischen Anforderungen jeder Anlagenart und -gattung entspricht. Damit ist die Software in der Lage den Anlagenverantwortlichen alle notwendigen Informationen zu geben und Zusammenhänge aufzuzeigen (Big Picture). Realisiert wird dies durch einen integrierten Workflow mit einem minimalen Datenpflegeaufwand, da die einmal erfassten Daten durchgängig im gesamten Instandhaltungsprozess verwendet werden und eine Doppelerfassung entfällt.

Strukturierte und klassifizierte Daten erlauben ein schnelles Auffinden, Identifizieren und Verorten der Anlagenobjekte. Sie sind die Basis für eine langfristige Bestandsdokumentation und gleichzeitig vollwertiger Ersatz aller Papierversionen.

Im Rahmen unserer Digitalisierungsservices machen wir historische Daten und Messschriebe auswertbar. Beim Klassifizieren werden den Dokumenten Kategorien zugewiesen, die sich aus Ihrem Workflow ergeben – beispielsweise Daten aus der Instandhaltung und dem Betrieb. Beim Indexieren wird der Inhalt von Dateien maschinenlesbar gemacht und mit Stationierungsinfos verortet. Damit ist jede Information künftig schnellstens auffindbar und Anlagenverantwortliche haben alle notwendigen Informationen und Zusammenhänge auf einen Blick (Big Picture).

Mithilfe eines integrierten Workflows reduziert sich auch der Datenpflegeaufwand auf ein absolutes Minimum, da Daten nur einmal erfasst und dann durchgängig im gesamten Instandhaltungsprozess verwendet werden. Doppelerfassung war gestern – datenbankunterstützten Prozessen gehört die Zukunft. Die Genauigkeit und Erfahrung, die wir in diese Arbeitsschritte stecken, ist entscheidend für den späteren Nutzwert der Anlagendatenbank. Qualitätsunterschiede zwischen Dienstleistern für die Digitalisierung von Bahninfrastruktur zeigen sich vor allem an diesem Punkt.

MR.pro® beherrscht neben der dynamischen Segmentierung von Linienelementen die korrekte datentechnische Behandlung von Projektdaten und Objektdaten. Durch die konsequente Ankopplung von projektbezogen erhobenen Daten mit den jeweiligen Anlagenobjekten wird der Objektbezug durch den gesamten Instandhaltungsprozess durchgehend aufrechterhalten. Das heißt, von der Zustandserfassung bis zur Fertigmeldung der Instandsetzung ist die Software in der Lage, sämtliche Projektdaten, wie Maßnahme, Ort und Zeit automatisch mit dem jeweils behandelten Anlagenobjekt zu verknüpfen, damit die Anlagenhistorie und Bestandsdokumentation automatisch, ohne zusätzlichen Datenpflegeaufwand, fortgeschrieben wird.

Das Gesamtbild der Bahninfrastruktur setzt sich aus unterschiedlichsten Objektarten zusammen, z.B.

1. Gleisoberbau
2. Liegenschaften, Bahnhöfe, Ladestellen
3. Gebäude, Werkstätten, Unterwerke
4. Oberleitung, Masten, Signalanlagen …

die alle in einem räumlichen und inhaltlichen Zusammenhang stehen und deshalb nicht isoliert voneinander existieren können. Jede Objektart ergänzt das Gesamtsystem um eine zusätzliche Betrachtungsebene und vervollständigt das sogenannte Big Picture.

Jede zusätzliche Betrachtungsebene steigert allerdings auch die Komplexität und es wird für die Verantwortlichen immer schwieriger, sich ein Bild von der aktuellen Lage zu verschaffen. Ohne eine gemeinsame Datenbasis, die alle Infrastrukturobjekte in einem einzigen System vereint, droht die Fragmentierung in viele unabhängige Subsysteme, die ein Big Picture auf Dauer unmöglich macht.

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