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Vidness

Vidness ist ein Projekt zur Erinnerungspraxis im digitalen Zeitalter, das sich mit den Spuren der NS-Geschichte in Brandenburg befasst, und speziell mit der Umgebung des ehemaligen Konzentrationslagers Ravensbrück

Vidness ist ein Projekt zur Erinnerungspraxis im digitalen Zeitalter, das sich mit den Spuren der NS-Geschichte in Brandenburg befasst, und speziell mit der Umgebung des ehemaligen Konzentrationslagers Ravensbrück

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by Takhleeq Inc.
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What is it about?

Vidness ist ein Projekt zur Erinnerungspraxis im digitalen Zeitalter, das sich mit den Spuren der NS-Geschichte in Brandenburg befasst, und speziell mit der Umgebung des ehemaligen Konzentrationslagers Ravensbrück. Es ist im Rahmen des Forschungsprojekts SPUR.lab zwischen 2021 und 2023 entstanden. Über eine Augmented Reality App lassen sich eine Vielzahl von Videos, viele davon in 360°, vor Ort oder aus der Distanz erkunden. Diese nähern sich dem Thema Erinnerungspraxis auf vielfältige Weise: sie umfassen sowohl dokumentarische Erkundungen und die Suche nach Spuren und Lebenslinien der Opfer des Holocausts in Brandenburg, Interviews und Zeitzeugengespräche, als auch künstlerische und assoziative Ansätze, die sich inhaltlich und bildnerisch kritisch mit der Frage auseinandersetzen, wie und ob sich die traumatischen Ereignisse zwischen 1933 und 1945 darstellen lassen.

Vidness

App Details

Version
1.1
Rating
NA
Size
68Mb
Genre
Navigation Nachschlagewerke
Last updated
January 2, 2024
Release date
November 15, 2023
More info

App Store Description

Vidness ist ein Projekt zur Erinnerungspraxis im digitalen Zeitalter, das sich mit den Spuren der NS-Geschichte in Brandenburg befasst, und speziell mit der Umgebung des ehemaligen Konzentrationslagers Ravensbrück. Es ist im Rahmen des Forschungsprojekts SPUR.lab zwischen 2021 und 2023 entstanden. Über eine Augmented Reality App lassen sich eine Vielzahl von Videos, viele davon in 360°, vor Ort oder aus der Distanz erkunden. Diese nähern sich dem Thema Erinnerungspraxis auf vielfältige Weise: sie umfassen sowohl dokumentarische Erkundungen und die Suche nach Spuren und Lebenslinien der Opfer des Holocausts in Brandenburg, Interviews und Zeitzeugengespräche, als auch künstlerische und assoziative Ansätze, die sich inhaltlich und bildnerisch kritisch mit der Frage auseinandersetzen, wie und ob sich die traumatischen Ereignisse zwischen 1933 und 1945 darstellen lassen.

Über eine Kartenansicht können User auf sämtliche Videodokumente zugreifen. Über den „Explore“-Modus blenden sich die Videos vor Ort als AR-Sphären auf den Bildschirm und können an Ort und Stelle ihrer ursprünglichen Aufnahme betrachtet werden. Das Projekt ist als eine offene Plattform konzipiert, weitere Inhalte und Orte sollen folgen.

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