In Bremen wurde erstmals 1522 vom Reformator Heinrich von Zütphen in der Kirche St
Bremer Reformation
What is it about?
In Bremen wurde erstmals 1522 vom Reformator Heinrich von Zütphen in der Kirche St. Ansgarii evangelisch gepredigt. Danach nahm die Reformation an der Weser und im gesamten Nordwesten einen ganz besonderen Verlauf, den man in der Stadt noch an vielen Stellen nachverfolgen kann. Diese App lädt ein zu einem historischen Stadtrundgang auf den Spuren der lutherischen und der reformierten Lehre und der kirchlichen Traditionen. Das Verhältnis von Kirche und Stadtgesellschaft im späten Mittelalter wird lebendig. Der Weg führt über zehn Stationen, u.a. zu so bedeutenden Bauwerken wie dem St. Petri Dom, dem Bremer Rathaus oder der St. Martini Kirche. An manchen Orten kann man noch Zeugnisse mittlerweile zerstörter Bauten wie dem Paulskloster, der Komturei oder dem Katharinenkloster entdecken. Auch der idyllische Bibelgarten und die Ratskirche Unser Lieben Frauen liegen auf der Route. Eine interaktive Karte führt die Nutzer der App zu den Orten ihrer Wahl und bietet Bilder und Texte, Audios, vertiefende Informationen zur Reformationsgeschichte der Stadt und viele Serviceinfos. Mit niederdeutschem Zungenschlag führt die virtuelle Fischfrau Anna launig in jede Station ein. Eine City-Tour auf den Spuren von Glauben und Politik im mittelalterlichen Bremen der Reformationszeit. Eine spannende Spurensuche und Erkundungsreise auf bislang unbekannten Pfaden.
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In Bremen wurde erstmals 1522 vom Reformator Heinrich von Zütphen in der Kirche St. Ansgarii evangelisch gepredigt. Danach nahm die Reformation an der Weser und im gesamten Nordwesten einen ganz besonderen Verlauf, den man in der Stadt noch an vielen Stellen nachverfolgen kann. Diese App lädt ein zu einem historischen Stadtrundgang auf den Spuren der lutherischen und der reformierten Lehre und der kirchlichen Traditionen. Das Verhältnis von Kirche und Stadtgesellschaft im späten Mittelalter wird lebendig. Der Weg führt über zehn Stationen, u.a. zu so bedeutenden Bauwerken wie dem St. Petri Dom, dem Bremer Rathaus oder der St. Martini Kirche. An manchen Orten kann man noch Zeugnisse mittlerweile zerstörter Bauten wie dem Paulskloster, der Komturei oder dem Katharinenkloster entdecken. Auch der idyllische Bibelgarten und die Ratskirche Unser Lieben Frauen liegen auf der Route. Eine interaktive Karte führt die Nutzer der App zu den Orten ihrer Wahl und bietet Bilder und Texte, Audios, vertiefende Informationen zur Reformationsgeschichte der Stadt und viele Serviceinfos. Mit niederdeutschem Zungenschlag führt die virtuelle Fischfrau Anna launig in jede Station ein. Eine City-Tour auf den Spuren von Glauben und Politik im mittelalterlichen Bremen der Reformationszeit. Eine spannende Spurensuche und Erkundungsreise auf bislang unbekannten Pfaden.
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