Mathebäckerei 1.Klasse

Jeder spricht Deutsch in dieser App, die auf einzigartige Weise grundlegende Mathematik für Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren vermittelt. Es ist fast so, als hätte man einen Privatlehrer, der hilft, ermutigt und korrigiert.

Mathebäckerei – 1. Klasse wurde in Zusammenarbeit mit führenden Forschern und Lehrern entwickelt. Sie wurde sorgfältig in Schulen und Vorschulen getestet. Die Kinder haben schnell eine deutliche Verbesserung gezeigt.

IHR KIND WIRD LERNEN:
- seine Selbstsicherheit nach und nach zu verbessern, sowohl bei der Addition als auch bei der Subtraktion.
- Zahlen zu verstehen und zwischen Zahlen und Zehnergruppen zu unterscheiden.
- zu „sehen“, was passiert, wenn Zahlen addiert oder subtrahiert werden.
- mit „Freunde von zehn und 20“, „Halbe“ und „Doppelte“ zu rechnen.

MERKMALE:
- 6 Additionsspiele und 6 Subtraktionsspiele. - Spiel mit oder gegen einen Freund oder Erwachsenen im "Duell".
- Verschieben Kekse zum Verständnis von Addition und Subtraktion.
- Hilfsroutinen, die Ihrem Kind ohne spezifische Anleitung die Möglichkeit geben, Zahlen zu erforschen und zu verstehen.
- Der Ergebnisbildschirm zeigt die Gesamtzahlen und die höchste Punktzahl für jedes Spiel an.
- Keine In-App-Käufe.

„Mein Unterricht wird erheblich erleichtert, da das Spiel einfach zu individualisieren ist. Ich habe 27 Schülerinnen und Schüler in der Klasse, mit unterschiedlichen Kompetenzen. Jetzt habe ich die Möglichkeit, für jedes Kind das richtige Niveau gezielt anzusteuern.“
- Lotta Nilsson, Grundschullehrerin in der Lilla Alby School, Sundbyberg, Schweden

„Eine unglaubliche App! Sie hat meinem 4jährigen beigebracht, zu subtrahieren!“
- Susanna Lindström, Mutter, Stockholm

„Ich finde zwar, dass viel mathematisches Lehrmaterial, insbesondere für die unteren Altersgruppen, erhebliche Mängel aufweist. Ich denke aber, dass die Mathebäckerei das Rechnen und das Verständnis des ‚Wie‘ und ‚Warum‘ des Positionssystems der Berechnungen deutlich verbessert.“
- Per-Olof Bentley, Dozent für Mathematikdidaktik an der Universität Göteborg